Huber Weisses Dunkel
|Die Brauerei
Die im bayrischen Freising ansässige Brauerei wurde 1160 von Bischof Albert I. auf dem Domberg zu Freising gegründet.
Neben dem Standort Freising ist dieses Brauhaus auch in Jettenbach und Pörnbach vertreten.
Die Biere dieser Brauerei tragen das Logo der geschützen geographischen Angabe „Bayrisches Bier – einig in der Welt“.
Weitere Infos über die Brauerei und deren Biere finden sich unter www.hofbrauhaus-freising.de .
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Die Produkte
- Huber Weisses Original
- Huber Weisses Dunkel
- Graf Ignaz Premium Pilsener
- Hofbräuhaus Urhell
- Graf Toerning Export Hell
- Karibik-Limonaden
Das getestete Bier
Bezeichnung: Huber Weisses Dunkel
Art: Weizenbier
Stammwürze: k. A.
Alkohol: 5,4 % Vol.
Flaschendesign
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Das Flaschendesign ist sehr einprägsam, da es einen Eisbären als Logo nutzt. Das ist sehr untypisch für ein Bier, aber somit auch etwas besonderes.
Ursprünglich zierte eine Braunbär das Etikett, bis 1936 die neue Geschäftsführung der Brauerei sich fragte, wieso ein brauner Bär auf einem Weißbier abgebildet ist? Man entschied sich, auf einen „Weißbären“ umzusteigen.
Aussehen
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Dunkelbraun, kräftig und trüb präsentiert sich das Bier im Glas mit einer leicht karamellfarbenen Schaumkrone.
Geruch
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Neben leicht malzig, süßen Aromen die zum Teil an Honig erinnern, stechen vor allem Zitrusnoten und Banane heraus. Hierdurch macht das Bier einen erfrischenden Eindruck. Die Geruchsintensität ist sehr angenehm.
Geschmack
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Geschmacklich enttäuscht der Weißbär. Im Antrunk noch angenehm malzig mit leicher Bananennote, kippt der Geschmack sehr schnell in Richtung Bitterkeit. Der Nachgeschmack ist geprägt von einem deutlichen Alkoholgeschmack.
Fazit
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Im Geruch überzeugend, im Geschmack enttäuschend. Mehr als ein Glas dieses Bieres, und auch nur eisgekühlt, ist leider nicht drin, da es einfach nicht richtig schmecken mag.